Eine Traglufthalle für den Tennisverein?

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Eine Traglufthalle - sinnvolles Invest für einen Tennisverein?

Traglufthallen: Eine flexible Lösung für den Tennissport im Winter!

Traglufthallen bieten Tennisvereinen eine auf Dauer kostengünstige und flexible Möglichkeit, ihre Sportstätten ganzjährig zu nutzen. Besonders für Tennisvereine, die wetterunabhängig trainieren möchten, sind diese Hallen eine attraktive Option. In diesem Beitrag beleuchten wir die Vorteile, die Kosten und was beim Aufbau sowie bei der Versicherung einer Traglufthalle zu beachten ist.

 

Vorteile von Traglufthallen für Vereine

 

Eine der größten Stärken von Traglufthallen ist ihre Flexibilität. Sie sind schnell aufzubauen und können saisonal genutzt werden, zum Beispiel nur im Winter, um Outdoor-Plätze zu überdachen. Dies ermöglicht Vereinen, auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen, Kälte oder Schnee den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Traglufthallen sind zudem im Vergleich zu festen Gebäuden günstiger und benötigen weniger aufwändige Vorbereitungen oder zusätzliche Flächen. Viele Modelle bieten eine langfristige Nutzung, da sie bei guter Wartung Jahrzehnte halten können.

Auch die multifunktionale Nutzung spricht für diese Konstruktionen: Neben dem Tennisplatz lassen sich damit verschiedene Sportarten im Winter in der Halle durchführen. Die Hallen können bei Bedarf abgebaut und an einem anderen Ort wiederverwendet werden.

 

Kosten einer Traglufthalle

Die Anschaffungskosten für Traglufthallen variieren je nach Größe und Ausstattung. Eine mittlere Traglufthalle mit standardmäßiger Ausstattung kann zwischen 420.000 und 560.000 Euro kosten in der Neuanschaffung. Es kommt aber auch zu Verkauf von gebrauchten Anlagen ab 100.000 EUR. Dazu kommen Betriebskosten, die besonders durch Heizung und Belüftung beeinflusst werden, welche für den konstanten Luftdruck sorgen. Für eine Dreifeld-Tennishalle können die Betriebskosten zwischen 40.000 und 80.000 Euro. Dazu kommen gegebenenfalls Kosten für die Vorbereitung des Standorts, z.B. Nivellierung oder Entwässerung, sowie Transport- und Installationskosten. Gezielte Informationen erhält man zum Beispiel bei DUOL: https://duol.eu/de/produkte/traglufthallen-fur-tennis 

Für den Transport, die Anschaffung, die Sicherheit der notwendigen Geräte sollte man auch die Risiken und deren Absicherung im Blick behalten. 

Was beim Aufbau zu beachten ist

Beim Aufbau einer Traglufthalle müssen Vereine einige wichtige Aspekte beachten. Neben der eigentlichen Konstruktion müssen Genehmigungen eingeholt und das Grundstück vorbereitet werden. Dies kann das Nivellieren des Bodens, die Installation eines geeigneten Entwässerungssystems oder die Anbringung von Verankerungen umfassen. Zudem ist es wichtig, frühzeitig Fördermöglichkeiten zu prüfen. Viele Bundesländer, Verbände oder Städte fördern Sportvereine bei solchen Projekten finanziell.  

Versicherung für Traglufthallen

Schon allein der Wert der Traglufthalle spricht für sich und damit sollte die Halle selbstverständlich gegen Risiken der Zerstörung versichert werden. Darüber hinaus entstehen dem Betreiber der Halle - in der Regel der Tennisverein oder Tennisclub und seinen Vorständen - auch zusätzliche Risiken wie Haftungsrisiken durch den Betrieb z.B. für Mitglieder oder Gäste, die nicht zwingend in den bestehenden Versicherungen inkludiert sind. 

Eine Traglufthalle sollte in jedem Fall der Höhe aber auch dem Umfang. nach ausreichend versichert werden, um Risiken wie Sturmschäden, Feuer oder Vandalismus abzudecken. Elementarschäden, wie Hochwasser oder Starkregen, Schneedruck oder ähnliches sollten mit abgesichert werden, da teilweise hier nur geringe Deckung besteht. Gerade bei größeren Anlagen sollten zudem auch Kosten für Reparaturen oder den Austausch der Hülle eingeplant werden - individuelle Beratung für hier zu individuellen Lösungen für die Betreiber und Inhaber der Traglufthalle. 

Fazit

Für Sportvereine, Tennisclub, Gemeinden, die ihre Sportstätte ganzjährig nutzen wollen stellen Traglufthallen flexible Möglichkeit dar. Anschaffung, jährlicher Aufbau, Risikoabsicherung sollten regelmäßig und gut durchdacht und geplant sein. In Sachen Risikovorsorge und Absicherung stehen wir Ihnen auch als Ansprechpartner zur Verfügung. 


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Versicherung von Traglufthallen

Versicherung für Traglufthallen: Was ist nötig und welche Optionen gibt es?

Beim Aufbau und Betrieb einer Traglufthalle sollten Vereine oder Betreiber sicherstellen, dass sie umfassend versichert sind, um sich gegen finanzielle Risiken abzusichern. Eine Traglufthalle ist durch ihre besondere Konstruktion und Nutzung verschiedenen Risiken ausgesetzt, für die spezielle Versicherungen erforderlich sind. Hier ein Überblick über die wichtigsten Versicherungen und Anbieter, die infrage kommen:

1. Ge­bäude­ver­si­che­rung / Hallenversicherung
Die Ge­bäude­ver­si­che­rung ist eine zentrale Absicherung für jede Traglufthalle. Sie deckt Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser und andere Naturereignisse ab. Besonders bei wetterabhängigen Bauten wie Traglufthallen ist ein Schutz vor Sturmschäden essenziell. Die Versicherung sollte individuell auf die Bauart und den Standort der Halle zugeschnitten sein, wobei auch Erweiterungen wie eine Elementarschadenversicherung sinnvoll sind, um Schäden durch Erdbeben oder Überschwemmungen abzudecken Ebenso ist die Lagerung der Halle im Sommer abzusichern.

2. Haft­pflichtversicherung
Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt den Betreiber, häufig der Verein oder die Gemeinde, der Halle vor Forderungen Dritter, etwa bei Unfällen, die auf dem Gelände der Traglufthalle passieren. Diese Versicherung ist besonders wichtig, wenn die Halle von Tennisvereinen oder öffentlichen Institutionen genutzt wird. 

3. Inhaltsversicherung
Die Inhaltsversicherung deckt Schäden am Inventar der Halle ab. Für Tennisvereine kann dies beispielsweise Sportgeräte oder technische Anlagen (Lüftungssysteme, Beleuchtung) betreffen. Da Traglufthallen meist temporär aufgebaut werden, sollte geprüft werden, ob die Versicherung auch den Ab- und Wiederaufbau absichert. 

4. Betriebsunterbrechungsversicherung
Sollte es zu einem Schaden an der Halle kommen, der den Betrieb vorübergehend stoppt, schützt eine Betriebsunterbrechungsversicherung vor finanziellen Einbußen. Sie deckt Einnahmeausfälle ab, die durch die temporäre Schließung der Halle entstehen. Im Tennissport können dies zum Beispiel auch Bussgelder sein, die an den Verband zu entrichten sind, wenn die Halle nicht spielbereit ist. 

5. Elementarschadenversicherung
Diese spezielle Versicherung schützt vor Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdrutschen oder Erdbeben. Für Traglufthallen ist diese Erweiterung unerlässlich, um sich gegen hohe Schäden abzusichern die immer häufiger auftreten und in den Standarddeckungen nicht enthalten sind. 

Mit diesen Versicherungslösungen können Vereine sicherstellen, dass ihre Traglufthalle rundum abgesichert ist und im Schadensfall kein finanzielles Risiko besteht. Aber jede Halle, jedes Risiko ist individuell. Wir prüfen ihren bestehenden Schutz und passen diesen an ihre Begebenheiten an. 


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